Erfahrungsaustausch für Erzieherinnen und Erzieher
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Vielleicht sollte man auch mal drüber nachdenken, ob ein Grundschullehrer wirklich studieren muss oder wirklich einen Master braucht. Warum möchtest Du in der Kita arbeiten und nicht wo anders? Was kann ich gut gut basteln zu können,ist nicht ausreichend und auch nicht unbedingt wichtig ,was kann ich so gar nicht? Kenne ich den Gegenüber etwas besser, sowas ergibt sich ja oft in einem Gespräch, dann schenke ich z.
Viele meiner Verwandten und Freunde wuerden mich bestimmt fuer verrueckt erklaeren wenn ich meinen jetzigen Job fuer eine Ausbildung zur Erziehern aufgeben wuerde. Hallo, ich bin gerade zwischen einer Erzieherausbildung und zwischen einem Pädagogik Studium am überlegen, was ich machen soll. Das finde ich auch nochmals etwas ganz anderes, als Kollegen.
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Gedankenverloren habe ich über den Sinn eines Tagebuches, nicht im Bezug auf die Arbeit, nachgedacht. Wieso schreibt man täglich in sein Tagebuch, was schreibt man dort hinein und wer führt eigentlich ein Tagebuch. Ich bin zu verschiedenen schlüßen gekommen und bin letzten endes der Meinung, dass ein Tagebuch den Alltag in einer Kita ebenfalls bereichern könnte. Ein Tagebuch regt zum nachdenken an, man zwingt sich quasi zur Selbstreflexion, denkt über Sachen nach, die man sonst einfach verdrängen würde. Jeder Erzieher im Team wäre also gezwungen, sich mit sich selber auseinander zu setzen. Wie bin ich mit den Kindern heute umgegangen, wo hatte ich Probleme, wo bin ich an meine Grenzen gestoßen, was habe ich besonders gut gemacht, welches Kind bringt mich an meine Grenzen - sowohl physisch als auch psychisch und und und. Wer seine Gedanken also notiert ist vielleicht auch eher bereit sie zu verbalisieren, somit also konstruktive Diskussionen zu beginnen, die im Kern dazu führen sollten, die jeweilige Leistung eines Erziehers zu verbessern. Am Ende profitiert das Kind. Würde es etwas bewirken, nutzen oder ändern. Über eine rege Diskussion würde ich mich unheimlich freuen. Naja m,an muss es ja nicht direkt Tagebuch nennen. Aber ich finde, dass deine Stichworte für ein solches Buch echt zutreffend und aussschaggebend sind. Ich finde, dass es eine gute Idee ist. Wie hast du dir das genau vorgestellt. Hat jeder sein eigenes Tagebuch. Und reflektiert man anschließend darüber. Also ich glaub, dass man es bei uns in der Einrichtung nicht umsetzen könnte. Ich denke darüber, dass ein solches Vorhaben sich, glücklicherweise, nie umsetzen lassen würde. Wenn jemand nicht Nachdenken will, kann man ihn kaum per Tagebuch dazu zwingen. Überhaupt finde ich Tagebücher nicht anregend um mir über bestimmte Dinge Gedanken zu machen. Wenn es ausser dem Besitzer keiner liest bräuchte sich ohnehin keiner zum Schreiben verpflichtet fühlen. Zehnfach durchdachte reflektierte Handlungen können sich bestimmt auch negativ auf die Kinder auswirken. Wenn es tatsächlich verpflichtend wäre aufzuschreiben wo ich an meine physischen und psychischen Grenzen gestossen bin, wäre das für mich ein Grund den Job zu wechseln. Ein weiteres Forum für erzieher gegen verpflichtendes Tagebuchschreiben wäre die, oft nicht vorhandene oder knapp bemessene, Vorbereitungszeit. Das Argument das ich Tagebuch schreiben möchte würde mir der Träger kaum durchgehen lassen. Insgesamt hat der Trend zum Tagebuchschreiben nachgelassen. Mittlerweile gibt es Ärzte forum für erzieher Therapeuten die ihren Patienten davon eher abraten, da dass Tagebuchschreiben für einige auch, unnötig, belastend sein kann. Ich habe keine Vorbereitungszeit o. Alles was ich schreib, ist meist zu Hause oder mittags. Und das bei 40 h. Reflektieren tue ich meist für mich, wenn ich Zeit zum durchatmen kann. Dann verusche ich beim nächsten Mal, etwas anders zu machen. Anders als der Titel vermuten lässt, kann es jeden ansprechen. Es bietet Anregungen für Menschen, die ihr Leben mit mehr Freude und Kreativität erfüllen wollen - und laut Julia Cameron tun sich forum für erzieher die Schriftsteller besonders schwer mit dem von ihr empfohlenen Schreiben von Morgenseiten. Cameron rät insgesamt zu einer Fülle von Aufgaben und als besonders wichtig empfiehlt sie das tägliche Schreiben von so genannten Morgenseiten. Wichtig ist, dass ohne Ehrgeiz, ohne den Willen sich und anderen die eigene Klugheit zu beweisen geschrieben wird. Nichts forum für erzieher dafür zu doof. Das Buch ist sowohl in Amerika als auch bei uns ein Longseller. Angeregt durch Dimpels Thread stelle ich mal die Zwischenfrage, ob jemand Lust hat, es zu lesen. Viele Künstler schließen sich zu Gruppen zusammen, die nach dem Buch vorgehen und miteinander über ihre Erfahrungen reden. Freundliche Grüße amaria Hallo Babymum. Als ich vor einigen Jahren in einer Jugendhilfeeinrichtung tätig war, stand ich im regen Austausch mit verschiedenen Ärzten und Therapeuten. Zwar wurde das Tagebuchschreiben nicht untersagt das wäre eh sinnlos gewesen aber viele standen dem kritisch gegenüber. Wer Dinge, insbesondere belastende, aufschreibt beschäftigt sich oft weiter mit Sachen die ihm eher schaden als nützen. Hm, ich habe bis Herbst 2010 unter anderem mit psychisch Kranken Menschen gearbeitet und fange demnächst eine therapeutische Zusatzqualifikation an. Ja, es gibt kritische Stimmen und ja, nicht immer ist Tagebuch-Schreiben hilfreich---- aber.
Glaube und Diskriminierung: Welche Erzieher wollen wir?
Dann verusche ich beim nächsten Mal, etwas anders zu machen ;-. Den Vergleich zu einer anderen Berufsgruppe finde ich aber problematisch. Wie handhabt ihr diese diversen Kleinigkeiten, die jedes Jahr anfallen? Mir ist bekannt, dass meine Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerruflich ist. Hoffe das ich den richtigen Weg für mich finde. Zwar wurde das Tagebuchschreiben nicht untersagt das wäre eh sinnlos gewesen aber viele standen dem kritisch gegenüber. Ich denke schon seit langem darueber nach noch einmal ganz von vorne anzufangen und eine Ausbildung zur Erziehren zu machen. Liebe Grüße Denise Hallo,es ist toll das Du eine Kita gefunden hast,die Dir einen Praxisplatz anbietet,ich kann gut verstehen das Du dann aufgeregt bist. Bei der Vollzeitausbildung findet während der ersten beiden Jahre jeweils ein 12-wöchiges Praktikum statt und im dritten Ausbildungsjahr absolvieren die Schüler ein 20-wöchiges Praktikum in einem selbst gewählten Feld der sozialen Arbeit. Cameron rät insgesamt zu einer Fülle von Aufgaben und als besonders wichtig empfiehlt sie das tägliche Schreiben von so genannten Morgenseiten.